Nahrungsmittelhilfe für Uganda

Die schon immer schwierige wirtschaftliche Lage in Uganda und speziell Nawanyago hat sich in den letzten Wochen nochmals deutlich verschlechtert. Die Preise für Lebensmittel und Energie sind regelrecht explodiert, was zur Folge hat, dass Familien, die kein oder kaum eigenes Land besitzen um darauf Lebensmittel anbauen zu können, extrem davon betroffen sind. Ihr Verdienst als Tagelöhner (sofern überhaupt vorhanden) reicht nicht aus, um ausreichend Lebensmittel kaufen zu können.

Im Moment bekommen die Schulkinder, wie immer, eine warme Mahlzeit am Tag in der Schule bzw. wenn sie im Internat sind, werden sie dort voll verpflegt. Wenn nun aber Anfang Dezember die großen Ferien beginnen, verschärft sich die Situation nochmals deutlich. Es sind dann viel mehr Esser zu Hause, die versorgt werden müssen. Bereits jetzt haben viele Familien nur Geld für eine Mahlzeit am Tag.
Zu Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 konnten wir dank vieler kleiner und größerer Spenden mehr als 400 Personen fast 9 Monate mit Nahrungsmittelpaketen versorgen und so ihr Überleben sichern.

Um die Menschen in Nawanyago in den kommenden Monaten unterstützen zu können, verfolgen wir zur Zeit verschiedene Ideen. Diese reichen von der erneuten Ausgabe von Nahrungsmittelpaketen über das Einrichten einer Suppenküche bis zur Auszahlung kleiner monatlicher Geldbeträge.

Um möglichst viele verschiedene Hilfsangebote umsetzen zu können, benötigen wir IHRE Hilfe! Uns ist bewusst, dass auch das Leben in Deutschland immer teurer und schwieriger wird, trotzdem bitten wir Sie um eine Spende im Rahmen Ihrer Möglichkeiten auf unser Konto IBAN DE08 6205 0000 0000 5030 26 bei der Kreissparkasse Heilbronn. Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse an, falls Sie eine Spendenbescheinigung wünschen.